Gottes Geschenk
an dich!
Gottes Geschenk an dich!
Vielleicht wirst du dich jetzt fragen, was Gott für ein Geschenk für dich haben sollte.
Das Geschenk, welches er dir anbietet, ist nicht nur wertvoller als alles in der Welt, es ist auch LEBENSNOTWENDIG. Jetzt bist du
vielleicht noch verwirrter als vorher, doch lies mal weiter, es wird alles erklärt.
Es begann damit, dass Gott den Menschen erschuf. Die ersten Menschen lebten in Gemeinschaft mit Gott und er redete mit ihnen.
Sie hatten Frieden mit Gott – das war der ursprüngliche Zustand, den Gott als „sehr gut“ betrachtete. Unser Schöpfer wollte aber
keine Roboter erschaffen, sondern Menschen, die IHN aus freiem Willen lieben. Er gab ihnen ein Gebot, so dass der Mensch sich für
Gehorsam oder Ungehorsam entscheiden konnte. Der Mensch entschied sich für den Ungehorsam, gegen Gott! Dies führte zur
Trennung von Gott, denn er ist heilig und nur eine Schuld würde dich ewig von ihm trennen.
Doch er kündigte gleich danach seinen gewaltigen Plan an, wie er den Menschen aus seinem verlorenen Zustand erretten kann. Gott
sagte voraus, dass ein Retter - Jesus - in die Welt kommen werde, um durch seinen Tod am Kreuz die Menschen von ihrer Schuld zu
befreien. Viele Male wurde dieser Retter im Alten Testament angekündigt. Die Voraussagen erfüllten sich, als Jesus vor ca. 2000
Jahren in diese Welt kam und für UNS am Kreuz von Golgatha starb. Doch dabei blieb es nicht. Nach 3 Tagen stand er wieder von den
Toten auf – das feiern wir an Ostern. Jesus hat somit den Tod besiegt.
Du fragst dich nun, warum Jesus für DICH hätte sterben sollen? Die Heilige Schrift sagt uns, dass jeder Mensch ein Sünder ist und
somit nicht vor Gott bestehen, oder wie wir es vielleicht umgangssprachlich ausdrücken würden, in den Himmel kommen kann. In
Röm. 3,23 steht: „Denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten.“ „So schlecht bin ich doch
gar nicht“, denkst du dir jetzt vielleicht. Wir finden Gottes Maßstab in der Heiligen Schrift, der Bibel. Sie bildet die Grundlage für den
christlichen Glauben. Dort werden die Gebote Gottes zusammengefasst in: „Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit deinem
ganzen Herzen, deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Verstand!“ und „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ Mal
ehrlich, wer könnte von sich behaupten, dass er täglich 24 Stunden diese Gebote gehalten hat? Niemand kann diesen Maßstab
Gottes vollkommen einhalten. Da kommt im Lauf des Lebens ein gewaltiger Schuldenberg bei Gott zusammen. Den kann man
unmöglich mit guten Taten wieder aufwiegen. Ob wir das so annehmen möchten oder nicht, es bleibt trotzdem dabei - niemand
kann an dieser Tatsache etwas ändern.
Nun, was wäre die Strafe für unsere Schuld, was seine Gebote betrifft? Die Heilige Schrift sagt in Röm. 6,23: „Denn der Lohn der
Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Hier ist nicht nur der
körperliche Tod gemeint, sondern der geistliche Tod und somit die ewige Trennung von Gott – die Hölle. Nein, die Hölle ist keine
Erfindung des Mittelalters, sondern pure Realität. Sie ist auch nicht begrenzt, wie manche Leute beruhigen wollen – Gottes Wort
besagt, dass dies ein ewiger Zustand ist. (Matth. 5,22.29.30) Leider befinden sich dort nur Freiwillige. Warum Feiwillige an so einem
schrecklichen Ort? Es sind dort nur solche, die das Geschenk Gottes, die Rettung durch Jesus Christus ablehnten, also freiwillig nicht
annehmen wollten.
Es wird oft gesagt: „Das kann man nicht wissen, es ist noch keiner von den Toten zurückgekommen.“ Doch! JESUS! Seine
Auferstehung ist eine geschichtliche Tatsache! Ohne die Auferstehung Jesu gäbe es keinen Sonntag, kein Ostern, kein Christentum!
Wenn Jesus, der als einziger aus der Himmelswelt kommt, mehr über die Hölle spricht als über den Himmel und davor warnt, dann
sollten wir die Hölle nicht wegdiskutieren oder schön reden, sondern uns bewusst machen, dass wir verloren sind und Erlösung
brauchen. Jedem, der nun schon einmal gesündigt hat, steht dieser Ort bevor und die Bibel spricht davon, dass es für viele, die sich
in Sicherheit glaubten, oder die versuchten aus eigener Kraft in den Himmel zu kommen, ein böses Erwachen geben wird und dann
von Gott doch die Worte hören: „Weichet von mir, ihr Übeltäter.“ (Matth. 7,23) Gott möchte aber nicht, dass irgendein Mensch
dorthin kommt, deshalb hat ER alles getan, damit Menschen davor bewahrt werden. Er liebt die Menschen!
Ja, wie können wir aber Gott nun nahen und in den Himmel kommen? Was ist das WERTVOLLE GESCHENK, von dem vorher die Rede
war? In Joh. 3,16 steht: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht
verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Wir lesen auch, dass Jesus uns von unserer Schuld losgekauft hat. Gott ist so gerecht und
heilig, dass er Sünde richten und den Sünder verurteilen muss. Nun gibt Gott dir aber eine Chance, weil er nicht möchte, dass du
verloren gehst. Stell dir vor, du hast gegen ein Gesetz verstoßen. Du bist der Angeklagte und stehst vor einem gerechten Richter. Es
würde dir nicht helfen, wenn du dem Richter erzählst, du hättest ja das eine oder andere Gute getan. Das interessiert den Richter
nicht. Du bist schuldig, wirst gerecht verurteilt und bekommst eine Strafe, die du selbst nicht bezahlen könntest. Das wäre
Gerechtigkeit. Nach dem Urteilsspruch zieht sich der Richter seine Robe aus und bezahlt, weil er dich liebt, die Strafe, die er durch
seinen Gerechtigkeitssinn festlegen musste, STELLVERTRETEND FÜR DICH.
Das wäre ein Akt der Gnade – deine einzige Chance – ein wertvolles GESCHENK. So macht Gott dir das Angebot, deine Strafe zu
bezahlen. Jesus starb für dich, damit du ewiges Leben bekommst. Du kannst jetzt sagen, dass du nicht an das Geschenk glaubst, dann
hat das Geschenk aber auch keine Wirkung und bringt keine Erlösung. Weißt du noch, es ist alles freiwillig – Gott zwingt dich nicht zu
deinem Glück. Liebe lässt dem anderen den freien Willen! Du kannst jetzt sagen: „Ja ich glaube, dass er ein Geschenk für mich hat.“
Doch auch das nützt noch nichts. Was musst du tun, damit du dieses Geschenk bekommst? DU MUSST ES ANNEHMEN!
In der Heiligen Schrift steht: „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass
Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet“ (Röm. 10,9). Wenn du Jesus zum Herrn machst und von Herzen an sein
stellvertretendes Opfer glaubst - also überzeugt bist, dass dies die Wahrheit ist - wirst du gerettet werden. NICHT die eigene Kraft
oder gute Werke, sondern allein die Gnade Gottes, sein Geschenk an dich, kann dich retten. Eph. 2,8-9: „Denn aus Gnade seid ihr
errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ Die bewusste
Entscheidung, zu Gott umzukehren - Gottes Wort bezeichnet das als „Buße“ und „Bekehrung“ - bedeutet, das stellvertretende Opfer
Jesu anzunehmen und ihm von nun an die Führung des Lebens zu überlassen.
Wichtig ist, dass du erkennst, dass du auf dem falschen Weg bist und „Buße“ tust – also zu Gott umkehrst und deine Gesinnung
bezüglich Gott, Jesus und Sünde änderst. Apges. 3,19 fordert jeden auf: „So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden
ausgetilgt werden.“ Wenn du das Geschenk annimmst, erhältst du ewiges Leben, du wirst zu einem Kind Gottes, wie in Joh. 1,12
steht: „Allen aber die ihn aufnahmen, gab er das Recht Kinder Gottes zu werden.“ Derselbe Apostel Johannes schreibt in 1. Joh. 5,12-
13 „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr
wisset, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.“ (Es lohnt sich, diese Verse noch einmal zu lesen
und sorgfältig darüber nachzudenken!)
Unserem guten Hirten und Schöpfer die Führung zu überlassen, ist das Beste, was wir tun können, denn er liebt uns als seine
Geschöpfe und möchte das Beste für uns. Er schenkt Leben im Überfluss - nämlich ewiges Leben, das ab dem Moment anfängt, an
dem wir uns für ein Leben mit Gott entscheiden. Es ist KEIN langweiliges Leben. Echtes Christsein ist kein Krampf, kein religiöser
Firlefanz, es bedeutet schlicht und einfach ein erfülltes Leben mit Jesus. Er bietet Befreiung an, Befreiung von Sorgen, von Ängsten
und von Abhängigkeiten, die unser Leben blockieren. Wenn du in seinem Wort bleibst, wirst du die Wahrheit über Gott, über dich,
die Welt und die Ewigkeit erkennen, und die Wahrheit wird dich freimachen (Joh. 8,32) – wie Jesus sagt – und du wirst Freude und
Frieden finden. In Matth. 11,28.29 spricht Jesus: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch Ruhe
geben.“
Wir möchten dich dazu ermutigen, diesen Schritt zu tun. Es ist kein Schritt ins Ungewisse oder blinder Glaube. Jesus sagt: „Wenn
jemand seinen (Gottes) Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede.“ (Joh. 7,17) Er
fordert dazu auf, seine Worte zu prüfen. Dadurch wird erkennbar, dass er die Wahrheit spricht und dass seine Lehre von Gott kommt.
Tausende Menschen auf der Welt berichten von ihren Erfahrungen mit Jesus und wie er ihr Leben veränderte. Du kannst gerne das
Buch „Wenn Gott frei macht“ gratis und unverbindlich auf unserer Homepage, bestellen. Darin berichten Leute, wie Jesus zum Herrn
in ihrem Leben wurde. Nimm das Geschenk Gottes an. Jesus kam vor 2000 Jahren in unsere Welt, um zu suchen und zu retten, was
verloren ist.
Das feiern wir an WEIHNACHTEN und das ist das WERTVOLLSTE GESCHENK, was uns gemacht werden kann und welches er auch DIR
anbietet. Es ist ganz einfach. Du brauchst ihm nur im Gebet bekennen, dass du erkannt hast, dass du ein Sünder bist, der verloren ist
und du somit Gottes Erlösungsgeschenk annehmen möchtest. Bekenne Gott alle deine Sünden, die dir einfallen und bitte ihn um
Vergebung. Sag Jesus, dass du ihm nun die Führung in deinem Leben überlassen möchtest. Du könntest z.B. so - oder ähnlich - beten
(Beten heißt ganz natürlich und ehrlich mit Gott reden!): „Herr Jesus, ich habe erkannt, dass ich ein Sünder und ewig verloren bin.
(Bekenne ihm nun deine Verfehlungen, Sünden, die dir einfallen.) Ich kann mich aus eigener Kraft nicht retten und so danke ich dir,
dass du stellvertretend für meine Sünden gestorben bist. Ich möchte dein Opfer für mein Leben annehmen und um Vergebung
meiner Sünden bitten. Bitte übernimm von nun an die Führung in meinem Leben. Danke, dass ich nun wissen darf, dass du mich
erlöst hast und ich in Ewigkeit nicht mehr verloren gehen kann. Amen.“ Wenn das Gebet für dich zutrifft, kannst du es mit „Amen“
(so sei es) abschließen und kannst wissen, dass Gott es gehört hat und wirken wird.
Nimm dir auch die Zeit und lies die Bibel, Gottes Liebesbrief an dich. Darin erkennst du SEINEN WILLEN. Am einfachsten, du beginnst
mit einem Evangelium, wie wär’s mit dem Johannesevangelium? Gerne kannst du das Neue Testament gratis über unsere Homepage
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