Wenige Menschen auf unserer Erde besitzen den größten Teil der Güter. Das führt zu einer Verteilungsungerechtigkeit, zum Raubbau an unserer Natur, zu Verbrechen und zum Krieg. Die Wirtschaft (das Geld) dient nicht mehr den Menschen, sondern der Mensch dient der Wirtschaft (dem Geld), bzw. der Gier einiger weniger Mitbewohner. Dabei vergessen wir, dass alle Menschen auf der Erde nur Gäste sind. Der wirkliche Besitzer ist unser Schöpfer, ist Gott. Um unser Gewissen zu erleichtern, verleugnen wir Gott unseren Schöpfer. Wir ersetzen Ihn durch eigenartige Begrifflichkeiten wie: “die Evolution hat bewirkt ..., die Natur hat geschaffen..., denn eines ist selbst den größten Skeptikern klar, aus dem Nichts, kann nichts entstehen. Es werden jedoch Tage kommen, an denen der wirkliche Eigentümer sein Eigentum zurückfordern und mit jedem ins Gericht gehen wird, welcher mit seinem Eigentum und seinen Geschöpfen nicht sorgsam umgegangen ist. Diesen Tagen wird niemand entkommen und kein Geld und keine Waffen dieser Welt werden das verhindern können. Evangelium nach Matthäus Kapitel 21 ab Vers 33 Jesus spricht: Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes. Als nun die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, um seine Früchte in Empfang zu nehmen. Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie. Da sandte er wieder andere Knechte, mehr als zuvor; und sie behandelten sie ebenso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen und sprach: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen! Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen! Und sie ergriffen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun? Sie sprachen zu ihm: Er wird die Übeltäter auf üble Weise umbringen und den Weinberg anderen Weingärtnern verpachten, welche ihm die Früchte zu ihrer Zeit abliefern werden. In der Offenbarung lesen wir im Kapitel 20, ab Vers 10: Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden. Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod. Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.
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unsere Welt ist Gottes Eigentum, verhalten wir uns entsprechend?